Am 28.10.2024 war unsere Klasse mit Frau Breuer im Stadtwald unterwegs. Sie erzählte uns, wie sich die Tiere auf den Winter vorbereiten.
Die Gänse
Viele Gänse sind Zugvögel und fliegen über den Winter hinweg in wärmere Gebiete. Einige Gänse bleiben mittlerweile auch in Deutschland, da es das Gras, das sie fressen auch im Winter gibt.
Der Regenwurm
Regenwürmer finden unter der warmen Erde Schutz vor der Kälte im Winter. Die Regenwürmer haben wir uns genauer angeschaut. Dazu sind wir vorsichtig auf der Stelle gelaufen. Die Regenwürmer unter der Erde sollten denken, dass es regnet. Dadurch kamen sie aus ihren Löchern hervor. Die Regenwürmer fressen Blätter, die sie in ihre Löcher ziehen. Der Kot der Regenwürmer ist toller neuer Boden.
Der Maulwurf
Einige Tiere wie der Maulwurf halten Winterruhe. Sie schlafen viel, werden aber auch zur Nahrungsaufnahme wach. Der Maulwurf frisst die zuvor gesammelten Regenwürmer in seinem Bau unter der Erde. Wir haben uns die Maulwurfshügel angesehen und erfahren, dass diese Luftschächte sind, die der Maulwurf zum atmen braucht. Auf der Maulwurfswiese hat Frau Breuer uns den Spitzwegerich gezeigt. Man erkennt ihn an seinem spitzen Ende und an den Linien, die deutlich auf dem Blatt zu erkennen sind. Knetet man das Blatt erhält man einen Saft, der z.B. gegen das Jucken nach einem Mückenstich oder auch Wespenstich hilft.
Das Eichhörnchen
Das Eichhörnchen hält wie der Maulwurf Winterruhe. Ein Igel dagegen hält richtigen Winterschlaf. Um zu überwintern baut sich das Eichhörnchen einen Kobel aus Zweigen und Moos oder anderen Dingen aus dem Wald.
Wir haben den beiden Eichhörnchen von Frau Breuer geholfen und haben ihnen Kobel gebaut.